Donnerstag, 2. Januar 2020

TAGE UND ÄONEN - 2.600 Jahre Königskonjunktionen - Elemente einer Weltastrologie




„Die Aufgabe des Menschen nämlich wäre …, sich 
dessen, was vom Unbewussten her andrängt, 
bewusst zu werden, anstatt darüber unbewusst oder
 damit identisch zu bleiben. In beiden Fällen würde er 
seiner Bestimmung, Bewusstsein zu schaffen, untreu. 
Soweit wir zu erkennen vermögen, ist es der einzige
 Sinn der menschlichen Existenz, ein Licht anzuzünden
 in der Finsternis des bloßen Seins. Es ist sogar anzunehmen, 
dass, wie das Unbewusste auf uns wirkt, so auch 
die Vermehrung unseres Bewusstseins auf das Unbewusste.“ 

C.G.JUNG, Erinnerungen, Träume, Gedanken, S. 329.

Dieser Versuch ist nicht entstanden, weil ich unbedingt ein Buch schreiben wollte.
Tatsächlich hat es mich nie in meinem Leben gedrängt, Stunde um Stunde in konzentrierter Bewegungsarmut vor einer Schreibmaschine oder einer Computer-Tastatur zu sitzen. (Wie es jetzt der Fall ist).
Ich hätte auch gar nicht gewusst, was Großartiges ich mitzuteilen gehabt hätte, an Einfällen zu Phantasiegeschichten bin ich  deutlich arm.
Als aber gegen Ende der neunziger Jahre, nach inzwischen zwanzig Jahren Astrologie-Verrücktheit und Astrologie-Nüchternheit, mir ganz unerwartete Erkenntnisse entgegenkamen, wurde mir bewusst, daß ich begann,  eine Art Geheimnisträger zu werden. Einsam wider Willen - mit wem, außer wenigen Schülern, konnte ich das Entdeckte teilen – wem aber auch konnte das Entdeckte nützen, solange es nur „in meiner Brust“ gehütet war?
Ich musste notgedrungen lernen, zu schreiben, Bewegungsarmut vor dem Computer in Kauf nehmen und mit Spaziergängen kompensieren,  um das unerwartete Stück Welterkenntnis, das mir zugefallen war, irgendwie dem Bewusstsein der Allgemeinheit nahe zu bringen. Der vorliegende Versuch ist das Resultat der Arbeit der letzten fünf Jahre. (2005) Er enthält nicht mehr aber auch  nicht weniger als Elemente eines neu entdeckten Kalenders.
Ich hatte  eine Art rätselhafter Spiegelung entdeckt. Sie pflegte sich dann zu zeigen, wenn mir ein Bild einfiel, das eine historische Situation treffend fasste. Diese Spiegelung spiegelte dann die Gleichzeitigkeit 1. eines Ereignisses, 2. einer Gestirnsstellung am Ereignistag, 3. der Stellung eines „Königsgestirns“, und 4. last not least, meines dem Einfall  beiwohnenden Bewusstsein. Die  Situation ließe sich  in folgendem Quaternio[1] oder Gegensatzkreuz darstellen:


   


Da ein Einfall etwas ist, was einem zustößt, das man weder erzwingen noch lenken kann, so verrät sich im Einfall ein autonomer Akt des unbewussten Selbst, welches mit diesem Einfall bekundet, dass ihm an einem Stück Angliederung ans Bewusstsein gelegen ist.
Und wieder und wieder hat mich das Unbewusste in den letzten Jahren mit seiner Präzision und seinem 'Wissen' überrascht.
     Das jüngste Beispiel ereignete sich, als mir Athen zur Zeit der Schlacht von Salamis einfiel, so dass ich zur Brotzeit ein wenig in Rankes „Weltgeschichte“ las.

 Im Golf von Salamis unweit von Athen wurde  480 vor Chr.  die persische Weltmacht zu ihrer eigenen maßlosen Überraschung von der Flotte der Griechen unter Führung der Athener vernichtend geschlagen.
Aber nicht  um diese Schlacht selbst ging es mir, sondern um das, was vorher geschah. Um es kurz zu machen: die Athener fragten angesichts der drohenden persischen Invasion beim Orakel zu Delphi nach. Dieses antwortete:

„Elende, sitzt ihr noch da? Auf, flieht bis ans Ende der Erde…“ (Herodot, Buch VII, 140).

Die völlig Schockierten nahmen   Rat an und gingen, mit Ölzweigen in der Hand, ein zweites Mal als Schutzflehende zum Orakel. Diesmal gab es einen schwachen Hoffnungsschimmer:
„hinter hölzerner Mauer“ 
allein sei Schutz zu erlangen. Fragte sich, was darunter zu verstehen war? Gegen die Deutung der Orakeldeuter entschieden sich die Athener schließlich für die Deutung eines der Edlen ihrer Stadt, Themistokles: die hölzernen Mauern seien als Schiffswände aufzufassen.

So ist beim Heranfluten der Perser Athen evakuiert gewesen und der wehrhafte Teil seiner Bürger befand sich auf jenen Hunderten von Schiffen,  für deren Bau die Athener, auf Rat des Themistokles, schon früher, die  durch  neu erschlossene Silber-Gruben gewonnenen Reichtümer angelegt  hatten.

Diese Geschichte weckte in mir die Frage: Wie mag es am Himmel ausgesehen haben, als eine ganze Stadt sich gewissermaßen aufs Meer zurückzog? Wie sah sie aus am Himmel,  die amphibische Stadt? Nach astrologischer Zuordnung kann die Antwort nur aus folgenden Gestirnen hervorgehen: aus der Stier-Venus = die Stadt, und aus Fische - Neptun  = das Meer.

Für eine Antwort dann der Blick an den Himmel. Die Astrologen der Antike hätten allerdings nicht nach dem Neptun Ausschau gehalten, denn der ist erst 1846 entdeckt worden. In der Anschauung ihrer Zeit wurden die Angelegenheiten der Fische vom Jupiter angezeigt  dem damaligen Herrn von Schütze und Fische, nach diesem also hätten sie Ausschau gehalten und dann hätten sie noch zwischen der Fische - Bedeutung des Jupiter und seiner Bedeutung als Herrscher des Zeichens Schütze zu unterscheiden gehabt.
Wir hingegen haben in Punktp Meer nach dem Neptun zu schauen, aber wegen seiner großen Entfernung ist er bekanntlich mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Und wir bedienten uns noch bis vor kurzem der Gestirnsstandstabellen, jener „Tafeln der Nacht“, welche Ephemeriden (von gr. ephemeris = Tagebuch) genannt werden. Aus ihnen entnahmen wir die täglichen Gestirnsstände. Bis zum Computer-Zeitalter waren Ephemeriden gedruckt, heute erhält man sie kostenlos im Internet für einen Zeitraum von 7000 Jahren. Abgelesen und aufgezeichnet führen uns die jeweiligen Gestirnsstände zur Frage ihrer Bewertung und damit zur Bedeutung der Konstellationen.






Diese Abbildung für 'stehende Rythmik' zeigt das Schwingungsbild, welches entsteht, wenn eine Stahlplatte mit feinem Sand darauf in Schwingungen versetzt wird. Ich zeige sie, um eine sinnliche Vorstellung zu vermitteln, wie die unsichtbaren „stehenden“ Resonanzen aussehen, die mit Sonne, Mond und  den verschiedenen Planeten wandern. Wo immer sie auch gerade durch den Tierkreis laufen, immer sind das 180°- Gegenüber und die beiden 90°- Ecken im Tierkreis  ihre  Resonanz-Knoten, und wann immer ein Licht/ Planet durch diese Resonanzzonen geht, ist es/er  konstelliert, d.h. es reagieren die Resonanzschwingungen die er durchläuft, mit seinen eigenen. Wohlgemerkt, was ich 'Resonanzen' nenne, sind (bislang) keine physikalisch messbaren Tatbestände, sondern Analogien zeitlicher Entsprechungen.

Ihr gemeinsames 'Schwingungsprodukt' aber tritt wiederum in Resonanz zu unseren jeweiligen eigenen Schwingungen gemäß dem eigenen Horoskop. Das Resultat,  Transit-Konstellationen sind physio/psychische Intensitäten, nach dem Motto: die 'Götter' als Stifter von Intensitäten.

Hier die Funktionezeichen  struktureller Verknüpfungen:

Die Winkel von  0°, 90°, und 180° werden Konjunktion, Opposition und Quadrat genannt; sie sind
die Hauptkonstellationen, die anzeigen dass in der Welt gerade an passenden Orten verschiedene Welt-Komponenten zu einem gemeinsamen Geschehen vereinigt „schwingen“. Angemerkt sei, dass in  der Astrologie über diese vier Hauptkonstellationen hinaus alle möglichen Winkelstellungen der Gestirne beobachtet und gedeutet werden. [2]

Es ist Erfahrung, dass es des Idealfalles einer Konjunktion von 0° oder eines Quadrates von 90°, oder einer Opposition von 180° oft nicht bedarf, damit eine Wirkung sichtbar wird: schon das Vorfeld eines noch „schwaches Quadrates“ in einem Winkel von  sagen wir 85° wirkt oft  schon als Konstellation. Man nennt diesen Wirkungsraum „Orbis“ und Astrologen begrenzen ihn  mehr oder weniger auf 7°, Sonne und Mond auch mehr.

Würde alles Geschehen allein von den aktuellen Tageskonstellationen angezeigt, so wäre am Himmel über „Salamis“ die Venus und der Neptun in einer von diesen drei Hauptkonstellationen verbunden, ohne wenn und aber. Schauen wir auf das Tageshoroskop mit den damals bekannten Planeten so ist keine Hauptkonstellation  von Venus mit Jupiter zu erkennenHöchstens dass Fische-Herrscher Jupiter im Städte-Zeichen Stier steht. Aber das geschieht alle 12 Jahre für ein Jahr und reicht als Anzeiger für eine historische Situation nicht aus.
 29.9.480 v.   Chr. Seeschlacht im Golf von Salamis, antiker Stil

Nimmt man vorsichtshalber die Zeit von Spätsommer bis Spätherbst des Jahres in Augenschein, so zeigt sich, dass die Venus erst zu Anfang November eine eindeutige (Quadrat-) Resonanz zum Neptun aufweist.

Nun die Konstellation nach den heutigen Feinberechnungen:

 29.9.480 v.   Chr. Seeschlacht im Golf von Salamis


Man sieht  keine Verbindung der Venus weder mit Jupiter noch  mit Neptun.  Einem derart prägnanten Zustand wie „Stadt auf dem Wasser“ entspricht nach aller Erfahrung ein deutliches Himmelsbild mit direkter Verbindung der beiden fraglichen Gestirne.

Das zweite Orakel hatte aber geendet mit folgenden Worten:

„ Göttliche Salamis, du wirst vernichten die Kinder der Frauen,
 Wenn der Demeter Getreide gesät wird oder geerntet.“[4]

Jedoch – die Tageskonstellation gibt keine zwingende Analogie zum Geschehen auf der Erde her.

Nun der Versuch mit der Königskonjunktion. Hier wird der Leser fragen, was man sich denn unter einer Königskonjunktion vorstellen soll.
Im ersten Kapitel gehe ich ausführlich auf diese Frage ein, daher hier in der Einführung nur soviel: es ist ein Treffen von Saturn und Jupiter, unter Umständen, wie sie nur etwa alle 800 Jahre einmal vorkommen. Wenn nun im Moment des Treffens der beiden Planeten eine Momentaufnahme des gesamten Sonnensystems, von der Erde aus gesehen, vorgenommen wird,  so hat man die Königskonstellation mit den genauen Tierkreisorten, an welchen die jeweiligen Lichter und Planeten, die ganze himmlische Gesellschaft, im Moment lagerten.

Hier die Königskonstellation von - 642 v. Chr. im Erdelement, wie sie bis 149 n.Chr. maßgebend war:


und hier der Transit des Tages von Salamis auf die Königskonjunktion, das Bild ist verblüffend:

 Nicht nur zeigt die Königskonjunktion für die 790 Jahre ihrer 'Herrschaft' über die Angelegenheiten des Erdelements generell die Venus/Neptun-Verbindung, sondern am Tag (in den Tagen) von Salamis kommt der laufende aktuelle Neptun als Transit hinzu.

1. 11. - 642
Königskonjunktion im Erdelement
Transit 29.9.-480

In  der „Königskonjunktion“ von 642 v. Chr. lag die Venus auf 13,6° Schütze
 162 Jahre später finden wir Neptun am Frühherbsthimmel von 480 v. Chr.
 in seiner damals aktuellen Stellung: 
sie beträgt 12,3°  Schütze

1. 11. -642
Königskonjunktion im Erdelement
Transit 29.9.-480 komplett

Da ist es nun,  dieses feststellbare „Etwas“, das, soweit mir bekannt, mit bisherigen physikalischen Hypothesen noch nicht  erklärbar ist: eine aktuelle Gestirnsstellung geht mit einem Gestirn einer „Königskonjunktion“ die (in diesem Falle) 162 Jahre zurückliegt, zwingend genau eine Konstellation ein, der ein bemerkenswertes reales Geschehen auf der Erde aufs Haar entspricht. Ein „Zufall“, in der umgangssprachlichen Bedeutung, ist auszuschließen, wenn nachgewiesen werden kann, daß derartige „Zufälle“ sich wiederholt einstellen.
Wenn dem so wäre, wie wäre das möglich?

Die Antwort auf diese Frage scheint in den Eigenschaften der rätselhaften Archetypen und der noch rätselhafteren Analogie zwischen Planeten, Tierkreiszeichen und eben jenen Archetypen  zu liegen, deren Beobachtung und Beschreibung Gegenstand des Lebenswerkes von C.G.JUNG war, weshalb es an Verweisen auf jungsche Formulierungen und Gedanken in dieser Arbeit nicht fehlt. Aber,  um es deutlich zu sagen: bevor wir an die Klärung des Rätsels gehen können, bedürfen wir erst einmal  seiner Darstellung. Um diese habe ich mich in den folgenden historisch-astrologischen Skizzen bemüht.

Als Analogie, um die Wirkung der Planeten/Archetypen zu beschreiben, dient mir die Radioaktivität: es ist, wie als wenn eine Stelle im Tierkreis (13° Schütze) gleichsam kontaminiert ist durch das Licht eines jeweiligen Gestirns, welches an einem bestimmten „Knoten“-Termin (Königskonjunktion), von der Erde aus gesehen dort 'zur Quelle wurde' und diese Stelle hat nun gleichsam „radioaktive“, d.h. ihrerseits „kontaminierende“ Wirkung auf des Weges kommende Tagesgestirne und vermag offenbar ganze Städte und Völker zu bewegen, am 'passenden Termin' am pasenden Ort zu erscheinen.

Auch in der persönlichen Astrologie ist dieser unerklärte Wirkungsvorgang bekannt als „Transit“ und es werden täglich millionenfach diese „Transite“, dieses „Hinübergehen“ der Tagesgestirne über die individuellen wie kollektiven „radioaktiven“ Tierkreisstellen, d.h. die Planetenpositionen der Geburtshoroskope, beobachtet.

Meine Aufgabe ist es nun, in der Weltastrologie mit der Darstellung von Transiten auf die Königskonjunktionen ein neues Kapitel aufzuschlagen.

Meine Arbeitshypothese lässt sich in folgende Formel fassen:

Königsgestirn + Tagesgestirn + Bewußtsein = Weltereignis,
oder allgemeiner,

Königskonstellation  +  Tageskonstellation + Bewußtsein  = Weltwahrnehmung.

dem würde, solange die astrologischen Tatbestände sich unerkannt vollziehen, die Gleichung entsprechen:
Unbewusstes + Bewusstsein = Weltgeschichte

Es ist nicht zu übersehen, dass das neuzeitliche Bewusstsein sich noch immer im Wesentlichen für den einzigen Akteur auf den Bühnen der Welt hält, anders als in der Antike,  in welcher dem Witz des Meschen-Bewusstseins das Ausfüllen jenes Schicksalsrahmens oblag, welchen die Götter nach Rat des allwissenden Zeus beschlossen hatten.

Was Königskonjunktionen als solche sind und wie sie zustande kommen,  das soll in den folgenden Kapiteln deutlich werden. Der Leser kann im ersten Teil als Beobachter teilnehmen an drei Ausflügen in ferne Vergangenheiten und bei Untersuchungen aktuellster Gegenwarten im zweiten Teil. Immer geht es dabei um die Beobachtung der Wirkungen von Transiten der Tagesgestirne auf Positionen der Königskonjunktionen.

Es geht im Folgenden um einige erste Skizzen. Ansetzend an ihnen kann ein jeder, der sich einer Chronik und einer „Ephemeride“, d.h. eines Planetenkalenders, zu bedienen weiß, weiterforschen. Das ganze Bild der Zeiten auszumalen, ist eine Aufgabe, die sich über die Generationen erstrecken und naturgemäß nie zu einem Ende kommen wird, denn das Ziel der Reise der Erkenntnis ist immer begriffene Gegenwart. Astrologisches Feststellen und astrologisches Meditieren aber werden sich immer mehr als unverzichtbarer Bestandteil der Menschenbildung erweisen.

Da der Gegenstand das „Welthoroskop“, Beschränkung daher alles ist,  versteht sich, dass in den folgenden Untersuchungen das Blickfeld eingeschränkt sein musste; in den historischen Untersuchungen in naheliegender Weise auf die Bühne des Abendlandes und seiner östlichen Nachbarn.

Die aktuellen Untersuchungen fassen dagegen besonders die Hauptakteure des gegenwärtigen Welttheaters ins Auge, die Vereinigten Staaten von Amerika mit ihren Eingriffen und Wirkungen auf diesem Planeten und die stabilisierende neue alte Größe Eurasien.

Das große europäische Experiment einer kontinentalen Vereinigung konnte in dem vorliegenden Rahmen nicht berücksichtigt werden.  Vorarbeiten für die Darstellung der Beziehungen von Königskonjunktion, Gegenwartshoroskop und unseren, nach einer phönizischen Prinzessin benannten Kontinent, sind aber schon gediehen.

Murnau,  den
28. 6. 2004, 11:10 MESZ.



[1]  In der Psychologie C.G. JUNGs habe ich gelernt, dass jedes Ganzheitsurteil aus zwei einander durchkreuzenden Gegensatzpaaren, z.B. Welt = Osten – Westen und Süden - Norden, besteht. Obigen könnte man als den astrologischen Bewusstseins- Quaternio bezeichnen.
[2] Die „physikalischen“ Begriffe, die hier verwandt werden, sollen als hilfsweise Veranschaulichungen, als Analogien, verstanden werden, keinesfalls aber als physikalische Feststellungen. Solange die Physik die Synchronizitäten, die die Astrologie deutet, ignoriert, wird sie das physische „Substrat“ des Schicksals nicht physikalisch beschreiben können.

[3] Herodotos Forschungen, Bd. IV, S. 188, Anmerkung 425. Limburg/Lahn, ohne Jahr.

[4] Herodotos Forschungen, ebd. S. 120.

Fortsetzung: 

Das Erdhoroskop von 154 - Konstantin



Dokumentation:



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